***Die vielfach ausgezeichneten Texte der renommierten Journalistin und Intellektuellen Carolin Emcke*** Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen? Gibt es dabei Grenzen des Verstehens? Schwellen des Sagbaren? Welche Bedingungen muss eine gerechte Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können? Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ***Die vielfach ausgezeichneten Texte der renommierten Journalistin und Intellektuellen Carolin Emcke*** Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen? Gibt es dabei Grenzen des Verstehens? Schwellen des Sagbaren? Welche Bedingungen muss eine gerechte Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können? Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen - für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Sie argumentiert gegen das »Unbeschreibliche« und für das Ethos der Empathie und des Erzählens. Für ihre scharfsinnigen und empathischen Texte erhielt sie zuletzt den Merck-Preis 2014, den Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus und die Auszeichnung »Journalistin des Jahres«.
Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit. Essays
***Die vielfach ausgezeichneten Texte der renommierten Journalistin und Intellektuellen Carolin Emcke*** Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen? Gibt es dabei Grenzen des Verstehens? Schwellen des Sagbaren? Welche Bedingungen muss eine gerechte Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können? Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ***Die vielfach ausgezeichneten Texte der renommierten Journalistin und Intellektuellen Carolin Emcke*** Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen? Gibt es dabei Grenzen des Verstehens? Schwellen des Sagbaren? Welche Bedingungen muss eine gerechte Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können? Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen - für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Sie argumentiert gegen das »Unbeschreibliche« und für das Ethos der Empathie und des Erzählens. Für ihre scharfsinnigen und empathischen Texte erhielt sie zuletzt den Merck-Preis 2014, den Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus und die Auszeichnung »Journalistin des Jahres«.
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Eretrece –
Kein leichter Stoff, aber wichtig. Carolin Emcke scheut sich nicht davor, Themen wie Misshandlung und Folter unter die Lupe zu nehmen, vor denen wir aus Bequemlichkeit häufig die Augen verschließen. In "Weil es sagbar ist" stellt sich Emcke die Frage, wie Betroffene über Erfahrungen sprechen können, die vielerorts als unvorstellbar gelten. Leidtragende behandelt sie dabei stets mit größtem Respekt. Durch zahlreiche Verweise auf Berichte aus erster Hand regt das Buch zum Weiterlesen an. Neben dem Kein leichter Stoff, aber wichtig. Carolin Emcke scheut sich nicht davor, Themen wie Misshandlung und Folter unter die Lupe zu nehmen, vor denen wir aus Bequemlichkeit häufig die Augen verschließen. In "Weil es sagbar ist" stellt sich Emcke die Frage, wie Betroffene über Erfahrungen sprechen können, die vielerorts als unvorstellbar gelten. Leidtragende behandelt sie dabei stets mit größtem Respekt. Durch zahlreiche Verweise auf Berichte aus erster Hand regt das Buch zum Weiterlesen an. Neben dem titelgebenden "Weil es sagbar ist" enthält diese Sammlung auch weitere Essays zu Leiderfahrungen, zu Islamfeindlichkeit, zu Heimat, zu Demokratie und über das Reisen, die immer wieder zum Nachdenken anregen. Ob sie sich wissenschaftlich an ein Thema herannähern oder von persönlichen Erfahrungen berichten, sind Emckes Texte stilistisch sehr gelungen. Schwierig nachzuvollziehen war für mich lediglich "Herausforderung Demokratie". Vielleicht war es der Abschnitt über sprachliche Mechanismen der Exklusion, der mir ins Bewusstsein gerufen hat, dass dieses Essay selbst eine gewisse Bildung voraussetzt, um verstanden zu werden. Mit den Einblicken in Emckes Alltag konnte ich persönlich deutlich mehr anfangen.
Nadin –
"Ohne vor die Tür zu gehen, kann ich reisen: zu anderen, zu mir selbst, in die Vergangenheit, in die Gegenwart, es ist ein beglückendes, bereicherndes, langsames Reisen entlang all der Dinge und der Geschichten, die sie erzählen." = poetischer Schluss eines Buchs, dass es einer nicht leicht macht, aber sehr viel gibt ... "Ohne vor die Tür zu gehen, kann ich reisen: zu anderen, zu mir selbst, in die Vergangenheit, in die Gegenwart, es ist ein beglückendes, bereicherndes, langsames Reisen entlang all der Dinge und der Geschichten, die sie erzählen." = poetischer Schluss eines Buchs, dass es einer nicht leicht macht, aber sehr viel gibt ...
Alex –
Das im Sale ergatterte Buch konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen. Der Klappentext klang unfassbar vielversprechend und musste daher mit. Nicht aufgrund des Inhaltes, sondern wegen der für mich mangelhaften Erzählweise. 3 Trilliarden Absätze trennen nach und nach mein Interesse (für das wichtige und sicherlich gut recherchierte Thema von Krieg und Gewalt) ab.. Vielleicht brauchte ich in der Weihnachtszeit aber auch nur etwas mitreißenderes..
ReteMirabile –
S –
Qwertz –
René Reuter –
Johanna –
Scoutaccount –
Nick –
Laura –
wortesammlerin –
HazOgh –
Tim –
Anja –
Hannah –
Seda Garzanlı –
Jas Min –
Arne –
Stefan –
Laura Eckl –
Nisipooo –
Weltenfinderin –
Jules –
Laura –
Friccolodics –
caro katz –
Raphaela Soden –
Bila –
Anna.siwica –